Fango kommt aus dem Italienischen und meint soviel wie „(heilender) Schlamm“. Beim Fango im ursprünglichen Sinne handelt es sich um einen Mineralschlamm vulkanischen Ursprungs, der durch monatelange, sogenannte „Reifung“ seine besondere Qualität errreicht. In Deutschland wird, nicht zuletzt aus hygienischen Gründen, auf diesen Reifungsprozess verzichtet.
Die Heilwirkung in Kombination mit Massagen und Bewegungstherapie ist wissenschaftlich belegt.
Anwendungsgebiete für Fango
- Hexenschuss, Ischias, Rücken-, Schulter- und Nackenschmerzen
- Muskelverspannungen, insbesondere in den Bereichen Rücken und Knie.
- Störungen der Durchblutung und des Stoffwechsels.
- Bindegewebs- und Muskelrheumatismus
- Chronisch rheumatische Gelenkerkrankungen
- Verkrampfungen
- Prellungen und Verstauchungen
- Sehnenscheidenentzündung
- Muskelverhärtung